Für mich ist das auch absolut unverständlich, dass bei der Besetzung von solch wichtigen Führungspositionen in den Profivereinen nicht ein entsprechender Findungsprozess abläuft wie bei Unternehmen mit ähnlich großem Umsatz.
Das scheinen häufig wirklich noch Bauchentscheidungen der Freizeitpräsidenten zu sein.
Die kennen den ein oder anderen Namen und es reicht dann, dass derjenige mal bei einem namhaften Klub war.
Ein ziemlich verantwortungsloses Verhalten, dass wir aber auch aus der nicht gar zu weit zurückliegenden kölner Vergangenheit kennen.