was jetzt caspers damit zu tun hat erschließt sich mir nicht denn weder hat der mitglieder diskreditiert noch wollte nach china expandieren.
Caspers hat ebenfalls vom sportlichen keinen Plan gehabt und in seiner Amtszeit wurde unter ihm sportlich grausam gearbeit. Caspers hatte also auch keine Berater, die seinen Untergebenen Sportdirektoren auf die Finger geschaut haben. Das sollte der Vergleich. Wie der sich hinsichtlich China positioniert hätte, finde ich eine spannende Frage. Meinst Du, er hätte da in der heutigen Zeit die Finger von gelassen?
Diskreditierung der Vereinsmitglieder, die Du anführst, sind nicht in Ordnung, haben aber mit der reinen sportlcihen Arbeit nichts zu tun.
Am Ende ist der Chef immer verantwortlich, deswegen treten immer wieder mal Politiker oder Konzernbosse zurück, weil sie die Verantwortung für Dinge übernehmen, die sie delegiert haben.
Im Grunde ihren Job gemacht heißt genau das. Es (richtigerweise) an jemanden übergeben, der sich damit auskennt. Das auszubaden ist (leider eben) der nächste Schritt (nicht das Du jetzt denkst, dasss ich böse wäre, wenn Werner zurücktritt)
Ich gehe konforrm mit Dir, dass es nicht richtig ist, alles auf Schmadtke zu schieben. Der Erfolg hat alle blind gemacht, das hätte nciht passieren dürfen.
Im Nachinein aber zu sagen, man hätte z.B. hier mitlesen müssen und nicht auf die Tabelle schauen... das ist zu einfach. Batemans Jupp prognostiziert uns seit der Meisterschaft 1978 den bevorstehenhden Abstieg. Jetzt hat er das 6. Mal vielleicht Recht. Viel öfter aber hatte er es nicht....