okay, ihr habt mich überzeugt.
im ernst, ich kenne ihn natürlich nur aus dem fernsehen, aber man ist nicht 30 jahre im geschäft, wenn man nur ein "blödelbarde" ist. ich hörte ebenfalls, dass er als chef unangenehm sein kann, aber als produzent in einer branche von künstlern, freigeistern und sonstigem, musst du vermutlich unangenehm sein können, wenn du erfolg hast. ist natürlich nur eine spinnerte idee, aber bevor der den ruf als versagerpräsident am revers hat, tritt der freiwillig ab. dafür schätze ich sein ego zu groß ein.
ich bin die größenwahnsinnigen, die müden, die abkassierer und was da noch so alles rumturnt leid. dann lieber direkt einen vernetzten promi, der noch ein bisschen was im tank hat. ihm kann man dann ja einen uneitlen zuarbeiter, wie es sieger vermutlich gewesen wäre, an die seite stellen.