Es ist wohl gar nicht so unüblich, dass frühere Beschlüsse unter geänderten Mehrheiten einkassiert werden. Bei irgendeinem Großprojekt in Kölle war das auch schon so. Großmarkt oder Müllverbrennungsanlage, weiß nicht mehr.
Ich glaube weiterhin, dass die einseitig geminderte Miete einen neue Stufe der Gewalt ausgelöst hat. Kann man nicht beweisen, es bleibt für mich aber ein merkwürdiger Zufall, dass beide Themen gleichzeitig hochkochen. Es ist natürlich so, dass Teile der Politik den FC bewusst haben auflaufen lassen. Liegt dann eben auch am Verhalten aus dem GBH das immer noch glaubt der König von Köln zu sein. Und es liegt am eigenen Versagen, nicht auf den Abschluss eines Pachtvertrages gedrängt zu haben.