Die Passagen, in denen es um das Einbeziehen der Jugend ging, fand ich auch positiv. Aber die Passagen über Union und Paderborn sind schon arg daneben.
Das Interview lässt Ansätze erkennen, die in die richtige Richtung gehen. Jetzt muss man hoffen, dass es nicht die Marketingabteilung geschrieben hat, sondern Heldt tatsächlich interviewt wurde.
Hätten unsere vorigen GSF und Trainer mal erkannt, welches Potential wir im eigenen Verein haben, dann wären wir schon mal einen Schritt weiter und um mindestens 17 Millionen reicher.
Meine Hoffnung besteht darin, dass er in Schalke mit Goretzka, Nübel, Sane und Co u.a. eine ähnliche Strategie verfolgt hatte, die auf seinem Mist gewachsen ist. Die drei Spieler sind zwar nicht alles der Schalker Jugend entsprungen, aber aus Jugendabteilungen anderer Vereine zu Schalke geholt worden.
Wie gesagt, alles in allem habe ich aus einigen Passagen etwas unerwartet Hoffnung geschöpft. Das ist ein wenig Licht in düsteren Zeiten.