Das allerbeste daran ist:
Die wissen selber nicht wirklich, wie sie in diese Situation gekommen sind.
Die Perspektive des Vereins war vor zwei Jahren noch glänzend:
Finanziell ausgesprochen gesund, ruhiges Arbeiten im Verein, ein gutbesetzter Kader mit einer Reihe spannender Spieler, ein Sportdirektor, zu dem man volles Vertrauen hatte.
Tja, und dann kam es knüppeldick.
Sehr gut so.